dm erneut bester Arbeitgeber im Einzelhandel Top-Platzierung auch im Gesamtranking Wien/Wals, 27. März 2021. dm arbeitet laufend daran, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit der Beruf nicht nur Erwerbsarbeit ist, sondern ein sinnstiftender Teil des Lebens. Ganz konkret bedeutet das beispielsweise Maßnahmen wie flexible Arbeitszeiten, flache Hierarchien oder ein vielfältiges Weiterbildungsangebot. Dass diese Strategie erfolgreich ist, zeigt auch die aktuelle Auszeichnung: Zum dritten Mal in Folge sorgten die dm Mitarbeiter bei der Befragung des trend Magazins in Zusammenarbeit mit kununu jetzt dafür, dass sich das Unternehmen unter den zehn besten Arbeitgebern Österreichs einreiht. Bei der Bewertung von über tausend Unternehmen aus insgesamt zwanzig Branchen hat dm im Einzelhandel erneut mit Abstand die Nase vorn. Darüber hinaus konnte auch der achte Platz im Gesamtranking erfolgreich verteidigt werden. „Wir geben unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Chance, eigenverantwortlich zu arbeiten und sich persönlich zu entfalten. Umso mehr freuen wir uns natürlich über Bewertungen bei Mitarbeiterbefragungen, die uns zeigen, dass wir mit unseren Maßnahmen auf dem richtigen Weg sind“, so dm Geschäftsführerin Petra Mathi-Kogelnik, verantwortlich für das Ressort Mitarbeiter. Hohe Zufriedenheit trotz herausfordernder Bedingungen Mit Kurzarbeit und Schließungen stellte Covid-19 den Handel und vor allem auch den Dienstleistungsbereich im letzten Jahr vor besondere Herausforderungen. Trotz erschwerter Bedingungen konnte die Kommunikation – nicht zuletzt aufgrund der fortschrittlichen technischen Voraussetzungen – aufrechterhalten werden. Durch regelmäßige Besprechungen, Infomails und Austausch über interne Medien gelang es dm, alle 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ganz Österreich stets am Laufenden zu halten. Besonders wichtig war dem Unternehmen neben der Bewahrung aller Arbeitsplätze das Sicherstellen einer qualitativ hochwertigen Ausbildung, auf die sich die Lehrlinge dank Einführung neuer digitaler Kanäle auch während der Krise verlassen konnten.