doppler investiert auch in Krisenzeiten Photovoltaikanlage auf Lagerhallendach sorgt für semi-autarke Stromversorgung am Firmenhauptsitz Braunau, 12. September 2022: Im Zuge des Lagerzubaus im Jahr 2020 wurden die Weichen dafür gestellt, nun erfolgte die Inbetriebnahme: Seit wenigen Wochen deckt eine 2.100 Quadratmeter große Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 227 kWh im Schnitt rund 50 Prozent des täglichen Strombedarfs im Hause doppler. Bei guter Sonneneinstrahlung, vorallem an strahlenden Sommertagen, kann beinah der gesamte Bedarf gedeckt werden. An Arbeitstagen benötigt das Unternehmen den Sonnenstrom zu 100 Prozent selbst, am Wochenende und an Feiertagen wird der Strom ins Netz eingespeist. „Mit der Photovoltaikanlage möchten wir unseren Beitrag zur Energiewende leisten“, erklärt doppler Gesellschafterin Ulrike Kinder die Beweggründe der Anschaffung. Ladestationen vor Ort Hand in Hand mit der Inbetriebnahme der PV-Anlage ging auch die Errichtung von zwei elektrischen Ladesäulen mit insgesamt sechs Ladeplätzen – vier davon sind mit Schnelllade-Steckern ausgestattet. Hier können die doppler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr E-Auto, E-Bike oder ihren E-Scooter zu vergünstigten Konditionen laden. „Es ist uns ein Anliegen, unsere Mitarbeiter in ihrem Wunsch nach E-Mobilität zu unterstützen. Wenn der Bedarf an Lademöglichkeiten steigt, kann unsere Ladestation jederzeit erweitert werden“, so Projektleiter Norbert Steinhögl. doppler investiert auch ins Personal Trotz der schwierigen Marktbedingungen hat doppler sein Team in den vergangenen Jahren laufend erweitert. Selbst dieses Jahr ist es gelungen, bereits 15 neue Positionen zu besetzen. Darüber hinaus wird das Unternehmen bis Jahresende noch rund zehn weitere Stellen in sechs Unternehmensbereichen vergeben. „Wir freuen uns, dass wir die Anzahl der Stellen um über zehn Prozent steigern konnten“, berichtet Ulrike Kinder. Die Firma doppler ist ein wichtiger Arbeitgeber in der Region, der neben vielen anderen Aspekten auch für sein gutes Arbeitsklima geschätzt wird. Dies spiegelt sich in der hohen Anzahl langjähriger Mitarbeiter und der geringen Fluktuation im Team wider.