Im Rahmen der Bürger:innen-Dialoge tauschten sich rund 1.200 Interessierte mit den Expert:innen vor Ort aus.

Salzburg, 23. April 2024. – Eine positive Bilanz zieht die S-LINK Projektgesellschaft über den Bürger:innen-Dialog, der vergangene Woche in Hallein, Anif und Salzburg stattgefunden hat. Mehr als 1.200 Besucher:innen kamen zu den drei Veranstaltungen, informierten sich an Schautafeln, diskutierten mit Expert:innen und gaben ihr Feedback zur empfohlenen Trasse und den aufgeworfenen Fragestellungen. „Die Stimmung bei den Besucher:innen war bis auf einzelne Ausnahmen enorm positiv. Viele Detailfragen konnten beantwortet und so manche Fehlinformation richtiggestellt werden. Einige Personen, die als Skeptiker:innen hingekommen waren, haben die Veranstaltung als Befürworter:innen verlassen“, erklärt S-LINK-Geschäftsführer Stefan Knittel.

Außerdem sehr erfreulich: Mehrere hundert Interessierte nutzten die Gelegenheit und hinterließen eine schriftliche Rückmeldung oder steuerten Ideen bei. Viele wollen aktiv mitgestalten. „Mehr als 60 Personen haben sich zur Mitarbeit in den Regionalen Dialogforen angemeldet“, berichtet Knittel.

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Expert:innen beim S-LINK Pressegespräch
S-LINK Projektgesellschaft präsentiert empfohlene Trasse – Bevölkerung wird zur Mitgestaltung eingeladen – unterirdische Führung im Stadtzentrum aus Sicht der unabhängigen Fachplanung alternativlos

Hallein, 17. April 2024. – Mit einer Plakatausstellung für die Bevölkerung hat die S-LINK Projektgesellschaft am Mittwoch in Hallein den Bürger:innen-Dialog gestartet. Interessierte können sich über den Planungsstand informieren und sich für die Mitarbeit in den Regionalen Dialog-Foren anmelden, die im Mai und Juni stattfinden werden. Dabei sollen Planungsdetails im Sinne der Bürger:innen verfeinert werden. „Jede und jeder kann mitmachen und sich konstruktiv einbringen“, betonte S-LINK-Geschäftsführer Stefan Knittel.

„Der heute präsentierte Trassenkorridor ist aus Sicht der Fachplanung unter den gegebenen Rahmenbedingungen und Zielen die bestmögliche Umsetzungsvariante für die Verlängerung der Salzburger Lokalbahn vom Bahnhof Salzburg bis nach Hallein“, erklärte Knittel. Mehr als 200 Expert:innen haben an der Planung mitgewirkt. Jetzt gelte es, den Vorschlag durch das Wissen und die Einschätzungen der Menschen vor Ort anzupassen und noch besser zu machen.

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Der Salzburger Regionalstadtbahn Projektgesellschaft (S-LINK) wurde vom Bund die Konzession verliehen.
Klimaschutzministerium erteilt der S-LINK Projektgesellschaft Konzession und bestätigt dem Projekt öffentliches Interesse, Wirtschaftlichkeit und Finanzierung durch den Bund.

Salzburg, 12. April 2024. Für die Realisierung des S-LINK besteht unzweifelhaft öffentliches Interesse. Das steht in dem 16-seitigen Bescheid, den das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie ausgestellt und damit der Salzburger Regionalstadtbahn Projektgesellschaft (S-LINK) die Konzession zum „Bau und Betrieb einer vernetzten Nebenbahn“ verliehen hat. Die Verkehrsannahmen, die Kosten-Nutzen-Analyse und damit die Wirtschaftlichkeit des Projektes werden durch die oberste Eisenbahnbehörde bestätigt. Auch die Finanzierung – der Bund übernimmt 50 Prozent der Investitionssumme – wird im Bescheid erneut zugesagt.

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Dr. Erich Saurer (Skava Ziviltechniker GmbH) und Stefan Knittel (Geschäftsführer der S-LINK Projektgesellschaft):

Salzburg, 06. Februar 2024. Am Montag, den 05. Februar 2024, fand im Salzburger Rathaus eine Begehung zur Untersuchung der dort aufgetretenen Risse statt. Neben dem S-LINK Team waren der Hochbauamtsleiter der Stadt Salzburg, Tobias Fusban, Christoph Ferch von der Liste SALZ sowie internationale Bodenexpert:innen anwesend. Für die S-LINK Projektgesellschaft stehen Aufklärung und Transparenz an oberster Stelle.

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S-LINK UVP-Einreichung
Hauptbahnhof bis Mirabellplatz: Über 60 Planer:innen und Sachverständige beantworteten Fragen
Salzburg, 13. Dezember 2023. Am Montag, dem 11. Dezember 2023, fand die UVP-Verhandlung für den Bau der ersten Etappe des S-LINK unter der Leitung der zuständigen Genehmigungsbehörde der Salzburger Landesregierung statt. Alle mit Parteistellung hatten die Gelegenheit, ihre Fragen und Stellungnahmen vorzubringen. Nun erfolgt die Prüfung der Verhandlungsergebnisse, die in die endgültige Genehmigung einfließen. 

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Visualisierung Haltestelle Mirabellplatz
Hauptbahnhof bis Mirabellplatz: Verhandlung der ersten Etappe am 11. Dezember 2023
Salzburg, 07. Dezember 2023. Rund 8.500 Seiten an Dokumenten und Plänen umfasst die vor einem Jahr eingereichte Umweltverträglichkeitserklärung zur Genehmigung des Projekts. Von Mitte September bis Ende Oktober wurden alle Unterlagen von der zuständigen Behörde öffentlich aufgelegt. In diesem Zeitraum konnten im Zuge der Bürgerbeteiligung von allen Bürger:innen Stellungnahmen eingebracht werden. Diese werden nun in der öffentlichen Verhandlung von unabhängigen Sachverständigen der Behörde behandelt.

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