Bring! Labs komplettiert Führungsteam
  • Führungsteam komplett: Olivier Wentzke übernimmt als neuer CFO die Finanzleitung von Bring! Labs und komplettiert das Management-Team rund um CEO Raphael Thommen. 
  • Neue Verantwortliche für den Schweizer Werbemarkt: Pascal Brem (Head of Retail Advertising CH) und Dominique Läser (Head of FMCG Advertising CH) übernehmen künftig die Vertriebsleitung für Marken und Händler. 
  • Strategischer Ausbau im DACH-Raum: Mit neuen Verantwortlichkeiten setzt Bring! Labs klare Impulse für weiteres nachhaltiges Wachstum und eine stärkere Marktposition.

Wien, 11. August 2025 – Bei Bring! Labs ist das neue Management-Team nach dem Führungswechsel im April nun vollzählig. Mit Olivier Wentzke als neuem Chief Financial Officer (CFO) holt sich das Schweizer Mobile-Tech-Unternehmen einen international erfahrenen Finanzexperten an Bord. Gleichzeitig übernimmt Pascal Brem die Rolle des Head of Retail Advertising CH, während Dominique Läser als Head of FMCG Advertising CH startet. Mit diesen drei Personalien unterstreicht Bring! Labs den eingeschlagenen Wachstumskurs in der DACH-Region.
Bring! Labs Shopper Guide 2025
  • Immer mehr Menschen in Österreich planen ihren Wocheneinkauf gezielt im Voraus, Spontaneinkäufe sind die Ausnahme.
  • 54 Prozent der österreichischen Konsumentinnen und Konsumenten richten ihre Kaufentscheidungen gezielt nach aktuellen Angeboten aus.
  • Fleischalternativen wie Tofu verzeichnen starke Zuwächse und auch Zuckeralternativen werden immer beliebter.

Wien, 10. Juli 2025 – Der Wocheneinkauf wird zunehmend zur digital durchgeplanten Routine. Während Spontaneinkäufe weiter zurückgehen, greifen Konsumenten immer häufiger zu digitalen Einkaufshelfern. Das zeigt der aktuelle Shopper Guide 2025 des Schweizer Mobile-Tech-Unternehmen Bring! Labs. Für den aktuellen Report wurden über 21 Millionen anonymisierte Einkaufslisten weltweit sowie die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 10.000 Bring!-Nutzern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgewertet.

Die Unternehmensgründer Marco Cerqui und Sandro Strebel übergeben die operative Führung an das neue Management-Team.
  • Unternehmensgründer Marco Cerqui (CEO) und Sandro Strebel (CTO) ziehen sich zum 1. April aus ihren operativen Rollen zurück und begleiten Bring! Labs fortan strategisch als Aufsichtsratsmitglieder und Berater
  • Raphael Thommen, Gründer von Profital und bisheriger CCO von Bring! Labs, übernimmt als CEO die Leitung des Unternehmens
  • Jürg Egli, bisher Head of Product, wird neuer CTO, Juan-Pablo Schmid, bisher Head of Retail Advertising Switzerland, tritt als CCO in die Geschäftsleitung ein und Simone Kühn als COO komplettiert das Führungsteam
  • Nach erfolgreichem Markteintritt in Österreich im vergangenen Jahr soll die Position von Bring! Labs als führender Anbieter für personalisierte Angebotskommunikation weiter gestärkt werden

Zürich/Wien, 27. März 2025 – Bei der Schweizer Bring! Labs AG beginnt eine neue Ära: Nach zehn Jahren treten CEO Marco Cerqui und CTO Sandro Strebel aus dem operativen Geschäft zurück. Zum 1. April übergeben sie ihre Ämter an das neu formierte Management-Team und bleiben dem von ihnen gegründeten Unternehmen als Aufsichtsratsmitglieder und Berater erhalten. Als Startup gegründet, entwickelte sich Bring! Labs in den letzten 10 Jahren zum führenden Schweizer Mobile-Tech-Unternehmen. Den Grundstein dafür legten Cerqui und Strebel 2012 mit der Entwicklung der Einkaufslisten-App Bring!, aus der drei Jahre später die Gründung der Bring! Labs AG hervorging. Zum zehnjährigen Bestehen des Unternehmens ziehen sie sich nun aus ihren operativen Rollen zurück, um sich verstärkt ihren Familien und neuen Aufgaben zu widmen.

Österreicher sind beim Lebensmitteleinkauf im Jahr 2025 besonders gesundheits- und preisbewusst.
  • Gesundheitsbewusstsein im Trend: Zuckerfreie und pflanzenbasierte Produkte sind 2025 besonders gefragt.
  • Strukturierter Einkauf: 68 % der Befragten planen ihren Lebensmitteleinkauf, 57 % achten dabei gezielt auf Angebote.
  • Bewusster Konsum: Österreicherinnen und Österreicher setzen beim Einkauf verstärkt auf regionale und saisonale Produkte.

Wien, 26. Februar 2025 – Beim Einkaufen von Lebensmitteln soll es für Österreicher vor allem eines sein: gesund. Besonders im Trend sind dabei zuckerfreie und vegane Produkte sowie umweltbewusstes Handeln. So ist die Mehrheit (86 %) der Österreicher bereit, ihr Kaufverhalten zum Schutz der Umwelt einzuschränken. Auch regionale und saisonale Produkte sind unter den Befragten weiter auf dem Vormarsch. Das Einkaufsverhalten in Österreich verändert sich zunehmend durch steigende Preise. Der Verzicht ist für viele allerdings keine Option – vor allem dann, wenn es um Lebensmittel geht. Rund 70 Prozent wollen mit detaillierten Einkaufslisten sparen, mehr als die Hälfte (60 %) richtet die Einkäufe gezielt nach Angeboten aus und kauft auf Vorrat, wenn Produkte im Angebot sind.

Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen Bring! Shopping-Trend-Reports, der die Einflussfaktoren für Einkaufsplanung und Kaufverhalten beleuchtet. Dabei wurden im Januar 2025 über 10.000 Nutzer der beliebten Einkaufslisten-App Bring! zu ihrem Konsumverhalten befragt.

Schweizer sind beim Lebensmitteleinkauf im Jahr 2025 besonders gesundheits- und preisbewusst.
  • Gesundheitsbewusstsein im Trend: Zuckerfreie und pflanzenbasierte Produkte sind 2025 besonders gefragt.
  • Strukturierter Einkauf: 59 % der Befragten planen ihren Lebensmitteleinkauf und achten dabei gezielt auf Angebote.
  • Bewusster Konsum: Schweizer:innen setzen beim Einkauf verstärkt auf regionale und saisonale Produkte.

Zürich, 26. Februar 2025 – Beim Einkaufen von Lebensmitteln soll es für Schweizer:innen vor allem eines sein: gesund. Besonders im Trend sind dabei zuckerfreie und vegane Produkte. Insgesamt wächst das Gesundheitsbewusstsein – auch wenn das Thema Nachhaltigkeit im Vergleich zum Vorjahr an Bedeutung verliert, schränkt die Mehrheit (85 %) der Schweizer:innen ihr Kaufverhalten zum Schutz der Umwelt ein. Regionale und saisonale Produkte sind unter den Befragten weiter auf dem Vormarsch. Das Einkaufsverhalten in der Schweiz verändert sich zunehmend durch steigende Preise. Der Verzicht ist für viele allerdings keine Option – vor allem dann, wenn es um Lebensmittel geht. 60 Prozent wollen mit detaillierten Einkaufslisten sparen und richten ihre Einkäufe gezielt nach Angeboten aus.

Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen Bring! Shopping-Trend-Reports, der die Einflussfaktoren für Einkaufsplanung und Kaufverhalten beleuchtet. Dabei wurden im Januar 2025 über 10.000 Nutzer:innen der beliebten Einkaufslisten-App Bring! zu ihrem Konsumverhalten befragt.

Österreicherinnen und Österreicher setzen im Jahr 2025 auf eine strukturierte Einkaufsplanung.
  • Strukturierter Einkauf: 68 % der österreichischen Konsumentinnen und Konsumenten planen ihren Lebensmitteleinkauf, 57 % berücksichtigen gezielt Angebote.
  • Gesundheitsbewusste Trends: Zuckerfreie und pflanzenbasierte Produkte sind 2025 besonders gefragt.
  • Bewusster Konsum: Österreicher setzen beim Einkauf verstärkt auf regionale und saisonale Produkte. 

Wien, 26. Februar 2025
 – Steigende Preise verändern das Einkaufsverhalten in Österreich – doch Verzicht ist für viele keine Option. 58 Prozent der Konsumenten planen, 2025 nicht beim Lebensmitteleinkauf zu sparen. Stattdessen setzen sie auf durchdachte Einkaufsstrategien: Rund 70 Prozent wollen mit detaillierten Einkaufslisten sparen, mehr als die Hälfte (60 %) richten ihre Einkäufe gezielt nach Angeboten aus und kaufen auf Vorrat, wenn Produkte im Angebot sind. Die Österreicher zeigen sich zudem sehr gesundheits- und umweltbewusst. So ist die Mehrheit (86 %) der Konsumenten bereit, ihr Kaufverhalten zum Schutz der Umwelt einzuschränken. Auch 2025 setzt sich der Trend zu regionalen, saisonalen und zuckerfreien Produkten weiter fort.

Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen Bring! Shopping-Trend-Reports, der wichtige Einflussfaktoren der Einkaufsplanung und das Kaufverhalten beleuchtet. Dabei wurden im Januar 2025 über 10.000 Nutzer der beliebten Einkaufslisten-App Bring! zu ihrem Einkaufsverhalten befragt.
Weitere Meldungen laden